- Ältere iPhones und iPads benötigen ab dem 18. Dezember mindestens iOS 9, da die Unterstützung für iOS 8 und ältere Versionen endet. Besitzer älterer Geräte sollten manuelle Backups erstellen, da die iCloud-Unterstützung entfällt. CloudKit revolutioniert die Datenverwaltung innerhalb von Apps und verbessert den Benutzerzugriff durch iCloud-Konten. Die neuesten iOS-Versionen bieten Innovationen für Geräte seit dem iPhone XS und iPad der siebten Generation. Die Einführung neuer Funktionen in iOS 18 könnte eine Verzögerung von iOS 19 zur Folge haben.
Besitzen Sie ein älteres iPhone oder iPad? Dann könnte es an der Zeit sein, über ein Upgrade nachzudenken. Ab dem 18. Dezember sind iOS 9 oder neuere Versionen notwendig, denn die Unterstützung für iOS 8 und ältere Versionen hat geendet. Diese Änderung betrifft besonders jene, die ihre Geräte bisher auf iOS 8 betrieben haben und keine Aktualisierung vornahmen. Während die iCloud-Unterstützung für solche Geräte nicht mehr verfügbar ist, besteht weiterhin die Möglichkeit, manuelle Backups auf einem Mac oder Windows-PC zu erstellen.
Fortschrittliche iOS-Versionen
Die neueste öffentliche Version von iOS bringt zahlreiche Innovationen mit sich, die das Benutzererlebnis verbessern. Diese Version ist kompatibel mit allen iPhones, die seit dem iPhone XS und seinen Schwestermodellen von 2018 erschienen sind. Auch das neue iPadOS ist auf diesem Level und funktioniert auf Tablets ab der siebten Generation, die 2019 auf den Markt kam. Ein maßgebliches Element in dieser Version ist die Einführung von CloudKit.
CloudKit hat insbesondere die Verwaltung von Daten und Benutzerinteraktionen innerhalb von Apps revolutioniert. Es dient als umfassende Cloud-Backend-Lösung, welche die Integration von Apps mit iCloud vereinfacht. Diese Flexibilität führt dazu, dass vertrauliche Nutzerdaten geschützt werden können, während dennoch kooperative Funktionen innerhalb von Apps, wo ein Datenaustausch vorteilhaft ist, ermöglicht werden.
Wesentliche Vorteile von CloudKit
CloudKit erleichtert zudem die Benutzeranmeldung durch bestehende iCloud-Konten. Mithilfe der Apple-ID-Credentials gestaltet sich der Zugriff benutzerfreundlicher, indem die Notwendigkeit neuer Accounts entfällt. Haben Sie ein iPhone oder iPad aus den letzten Jahren, erübrigt sich jede Sorge. Für Besitzer älterer Apple-Produkte könnte es allerdings ratsam sein, über eine Ersatzbeschaffung nachzudenken.
Neben benutzerorientierten Erneuerungen hat die stufenweise Einführung neuer Funktionen in iOS 18 zur Beeinflussung der Entwicklungszeit der nächsten Iteration geführt, sprich iOS 19 könnte sich verzögern. Diese Veränderungen sind Teil einer langfristigen Feature-Rollout-Strategie bei Apple. Dadurch wird gewährleistet, dass die Ingenieure ausreichend Kapazitäten haben, um sich den laufenden Projekten im aktuellen OS-Ökosystem zu widmen.