- Der mit Spannung erwartete Horrorfilm **28 Years Later** wurde vollständig mit dem iPhone 15 gedreht. Besonders erwähnenswert ist, dass dies mit einem Budget von 75 Millionen Dollar die größte Filmproduktion ist, die jemals ausschließlich mit einem Smartphone gefilmt wurde. Interessanterweise mussten alle Beteiligten am Set eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnen, um sicherzustellen, dass keine Informationen über die Nutzung des iPhones durchsickern. Beim näheren Hinsehen enthüllte es ein Schutzgehäuse, das eindeutig keine herkömmliche Filmkamera, sondern möglicherweise ein hochmodernes Smartphone beinhaltete. Apple hatte bereits im vergangenen Oktober die Fähigkeit des iPhones, hochkomplexe Produktionen zu filmen, demonstriert.
Der mit Spannung erwartete Horrorfilm **28 Years Later** wurde vollständig mit dem iPhone 15 gedreht. Besonders erwähnenswert ist, dass dies mit einem Budget von 75 Millionen Dollar die größte Filmproduktion ist, die jemals ausschließlich mit einem Smartphone gefilmt wurde. Die Hauptdreharbeiten für den neuen Danny Boyle-Film wurden letzten Monat abgeschlossen und die Kinopremiere ist für Juni 2025 geplant.
Interessanterweise mussten alle Beteiligten am Set eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnen, um sicherzustellen, dass keine Informationen über die Nutzung des iPhones durchsickern. Möglicherweise hatten Apple und die Filmemacher eine große Enthüllung geplant, um die beeindruckenden Fähigkeiten des iPhones zur Filmaufnahme hervorzuheben. Ein Bericht von Wired könnte diese Pläne jedoch durchkreuzt haben.
Ungewöhnliche Filmmethoden
Zunächst wurde spekuliert, dass Boyle ein Smartphone für einige Szenen von **28 Years Later** verwendete, nachdem ein Paparazzi-Foto vom Filmset im Juli aufgenommen wurde. Beim näheren Hinsehen enthüllte es ein Schutzgehäuse, das eindeutig keine herkömmliche Filmkamera, sondern möglicherweise ein hochmodernes Smartphone beinhaltete.
Weitere Nachforschungen bestätigten, dass Boyle mehrere iPhone 15 Pro Max-Geräte verwendete – verbunden mit aufwendigen Vorrichtungen. Das ist ein bedeutender Gewinn für Apple, da es die hohe Bildqualität ihrer Smartphones betont, was für den Verkauf äußerst vorteilhaft ist.
Revolution in der Filmtechnik
Apple hatte bereits im vergangenen Oktober die Fähigkeit des iPhones, hochkomplexe Produktionen zu filmen, demonstriert. Damals wurden die neuen MacBook Pro und iMac M3 vorgestellt und alle Präsentationen sowie Drohnenaufnahmen wurden mit dem iPhone 15 Pro Max aufgenommen. Wie viele Berichte damals jedoch feststellten – was ebenfalls auf **28 Years Later** zutrifft – wurde das Smartphone von umfangreicher Filmtechnik unterstützt, wie Beleuchtung, Kamerawagen und Kränen, sowie einem erfahrenen Nachbearbeitungsteam, das das Material in ein überzeugendes Endprodukt verwandelte.
Die Ergebnisse sind beeindruckend, besonders für ein so kleines Gerät. Es bleibt abzuwarten, welche kreativen Meisterwerke Danny Boyle mit dieser innovativen Technik umsetzen konnte. Es ist ohne Frage eine spannende Entwicklung, die die Filmindustrie nachhaltig beeinflussen könnte.