- Trumps ehemaliger Finanzminister David Mnuchin plant gemeinsam mit Investoren den Kauf von TikTok.
- Der ehemalige Activision-Chef Bobby Kotick mischt im Übernahmepoker mit.
- TikTok wird auf über 100 Milliarden Dollar geschätzt.
- Bytedance kämpft gegen drohendes Verbot und Zwangsverkauf mithilfe von Juristen und Lobbyisten.
- Die Zukunft von TikTok steht auf dem Spiel, und derzeit weiß niemand, wer am Ende die Oberhand behalten wird.
Trumps Plan: TikTok für 100 Milliarden Dollar verkaufen
Trumps ehemaliger Finanzminister David Mnuchin plant gemeinsam mit Investoren den Kauf von TikTok. Doch auch der ehemalige Activision-Chef Bobby Kotick mischt im Übernahmepoker mit. Trotz einer öffentlichen Bezeichnung als “totales Arschloch” durch einen ehemaligen Mitarbeiter, will Kotick die beliebte Video-App erwerben, die auf über 100 Milliarden Dollar geschätzt wird.
TikTok und das ungewisse Schicksal unter neuen Eigentümern
Bobby Kotick, der einst mit einer harten Führung bei Activision auf sich aufmerksam machte, will nun TikTok übernehmen – ohne einen konkreten Verkäufer. Seit dem Gesetz für ein TikTok-Verbot wird ein Zwangsverkauf oder ein Verbot des Unternehmens diskutiert. Doch unabhängig davon, ob es Mnuchin oder Kotick gelingt, ein Interesse an TikTok zu wecken, kämpft Bytedance, das Unternehmen hinter TikTok, gegen das drohende Verbot und den Zwangsverkauf mithilfe von Juristen und Lobbyisten.
TikTok: More than Just an App
Die Zukunft von TikTok steht auf dem Spiel, und derzeit weiß niemand, wer am Ende die Oberhand behalten wird. Sollte sich Mnuchin durchsetzen, könnte die App in eine neue Ära eintreten. Auch Kotick hat gezeigt, dass er große Herausforderungen und umstrittene Entscheidungen nicht scheut. Während das Schicksal von TikTok weiterhin ungewiss ist, bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in den USA entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die Zukunft der beliebten Video-App haben wird.