- Tom Cruise, bekannt für seine waghalsigen Stunts, hat in seiner Karriere unter anderem aus einem Flugzeug gehangen und einen HALO-Sprung aus 25.000 Fuß vollzogen. In einer bemerkenswerten Szene rast er mit einem Motorrad über eine Klippe und landet sicher mit einem Fallschirm. Während der Promotion in Japan enthüllte Cruise, dass er einen Flugzeug-Flügel-Stunt aufgrund der mächtigen Luftströmungen ablehnte. Regisseur Christopher McQuarrie erlebte den Stuntversuch selbst und fand ihn erstaunlich. Der neue Film “Mission: Impossible – The Final Reckoning” bietet weitere spannende Herausforderungen für Cruise, auch wenn nicht alle Stunts vollendet werden.
In der glitzernden Welt Hollywoods gibt es einen Namen, der für waghalsige Stunts und halsbrecherische Manöver steht: Tom Cruise. Der 62-jährige Schauspieler, bekannt aus der Mission: Impossible-Reihe, hat sich durch spektakuläre filmische Kunststücke einen festen Platz in der Filmgeschichte erarbeitet. Cruise hat sich schon aus einem Flugzeug hängen lassen und einen HALO-Sprung aus 25.000 Fuß vollzogen. Eine der bemerkenswertesten Szenen zeigt ihn, wie er mit einem Motorrad über eine Klippe rast, nur um dann sicher mit einem Fallschirm zu landen.
Doch seine Abenteuerlust hört nicht dort auf. Wie Matt Damon einmal erzählte, war Cruise im Stande sogar den legendären Burj Khalifa zu erklimmen, ein Unterfangen, das anfangs als zu gefährlich erachtet wurde. Doch was passiert, wenn ein solcher Draufgänger plötzlich zu einem Stunt ‘Nein’ sagt?
Tom Cruise und die unüberwindbare Herausforderung
Während der Promotion einer bestimmten Filmsequenz in Japan machte Cruise eine erstaunliche Enthüllung. Regisseur Christopher McQuarrie hatte für eine anstehende Actionszene einen waghalsigen Plan geschmiedet: Cruise sollte in wenigen Sekunden auf dem Flügel eines Flugzeugs entlanggehen. Eine Forderung, die selbst für den erfahrenen Schauspieler zu viel war. „Da sagte ich: ‚Das kann ich nicht tun.‘ Aufgrund der mächtigen Luftströmungen war es schlicht unmöglich, die Strecke in der vorgegebenen Zeit zu meistern.
McQuarrie war verblüfft über Cruises Ablehnung. Doch Cruise empfahl stattdessen, der Regisseur sollte das Manöver selbst erspüren. In einer Art Initiationsritus führte Cruise McQuarrie auf eine 20-minütige Einweisung, woraufhin dieser begeistert den Gang auf dem Flügel vollzog. Danach kommentierte McQuarrie, es sei eine erstaunliche Erfahrung gewesen, die er gerne wiederholen würde.
Eine neue Herausforderung
Für Abenteurer wie Cruise bleibt keine Herausforderung zu groß. Der Kinostart von “Mission: Impossible – The Final Reckoning” verspricht eine weitere fulminante Episode in der Karriere von Ethan Hunt. Auch wenn ein paar Stunts vielleicht unvollendet bleiben, sind die spannenden Geschichten umso packender. Cruise ist bereit, sich in das nächste Abenteuer zu stürzen und die Kinoleinwände weltweit zu erobern.