- Der Trailer zu Dying Light: The Beast zeigt Hauptcharakter Kyle Crane im Konflikt mit dem Wissenschaftler The Baron. Dying Light: The Beast ist ein kompakteres Spin-off, das stärker auf Horror setzt als seine Vorgänger. Das Spiel bietet dichte Wälder und intensive Überlebenselemente. Die Veröffentlichung ist für Sommer 2025 geplant und fällt mit dem 10-jährigen Jubiläum der Serie zusammen. Techland plant, die Serie in ein breiteres transmediales Universum zu erweitern.
Der kürzlich enthüllte Trailer zu Dying Light: The Beast verspricht ein packendes und schauriges Spielerlebnis. Techland hat in diesem neuen Einblick in das Spiel sowohl den Antagonisten als auch einige Gameplay-Elemente präsentiert und die Veröffentlichung für den Sommer 2025 angekündigt. Der Trailer zeigt den Spielercharakter Kyle Crane in einem Konflikt mit dem skrupellosen Wissenschaftler namens The Baron, der mit gefährlichen Experimenten bestrebt ist, menschliche und Zombie-DNA zu verschmelzen. Diese düstere Prämisse deutet auf eine noch unheimlichere und intensivere Horror-Erfahrung hin.
Ein kompakteres Dying Light
Dying Light: The Beast unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von seinen Vorgängern. Während Spieler nach wie vor gegen Zombies kämpfen und Parkour-Elemente nutzen, liegt der Fokus nun auf einem kompakteren Spielumfang. Laut Tymon Smektala von Techland hat das Team bewusst auf den Namen Dying Light 3 verzichtet, um falsche Erwartungen zu vermeiden. Es handelt sich um ein Spin-off, das in etwa mit Marvel’s Spider-Man: Miles Morales vergleichbar ist. Die kompaktere Gestaltung ermöglicht es den Entwicklern, sich intensiver auf Details zu konzentrieren und qualitativ hochwertige Umgebungen zu schaffen, ohne sich in einem übergroßen Spiel zu verlieren.
Überleben und Horror
Ein markanter Unterschied ist, dass The Beast stärker auf Horror setzen wird als alle bisherigen Teile der Serie. Das neue Setting bietet dichte Wälder, durch die Spieler nachts mit Taschenlampen gleiten müssen, und trägt dazu bei, eine Stimmung von Schrecken und Beklemmung zu erzeugen. Smektala hebt hervor, dass sie die Überlebenselemente der früheren Spiele zurückbringen möchten, während sie gleichzeitig eine düstere und beängstigendere Erfahrung bieten. Die Herausforderung besteht darin, Ressourcen klug zu verwalten und taktische Entscheidungen zu treffen, die den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen können.
Die Veröffentlichung von Dying Light: The Beast im nächsten Jahr fällt mit dem 10-jährigen Jubiläum der Serie zusammen. Diese neue Iteration markiert das Ende einer Ära und den Beginn einer neuen Richtung für die Serie, in der Techland weiterhin das Ziel verfolgt, die besten Zombie-Spiele zu entwickeln und das Genre mit jedem neuen Titel voranzutreiben. Dabei besteht auch Potenzial, die Serie über das klassische Gaming hinaus in ein breiteres transmediales Universum zu erweitern. Smektala deutet an, dass es in dieser Hinsicht bereits einige spannende Ideen gibt, die möglicherweise in der Zukunft umgesetzt werden könnten.