- Der Januar wird als idealer Zeitpunkt für einen cleveren Raubüberfall in einem neuen Actionfilm mit Gerard Butler angesehen. Der Film ist die Fortsetzung eines Überraschungshits von 2018 und soll die Kinokassen in Nordamerika ankurbeln. Weitere empfehlenswerte Raubüberfall-Filme sind “The Lookout” (2007), “Hell or High Water” (2016) und “Widows” (2018). “The Lookout” zeigt Joseph Gordon-Levitt als Hausmeister, der in einen Bankraub verwickelt wird. “Hell or High Water” folgt zwei Brüdern in Texas, die Banken ausrauben, um ihre Ranch zu retten.
Der Januar gilt als exzellenter Zeitpunkt, um einen raffinierten Raubüberfall zu inszenieren – zumindest erhoffen sich das die Macher eines beliebten Actionfilms, der die Stars Gerard Butler und O’Shea Jackson Jr. für eine erneute Runde im Katz-und-Maus-Spiel zurückbringt. Der Film, der als Nachfolger eines Überraschungshits von 2018 fungiert, verspricht, die Kinokassen in Nordamerika zu verschönern. Wer auf der Suche nach weiteren aufregenden Bruchstücken voller Intrige und raffinierter Diebstähle ist, wird von diesen drei herausragenden Raubüberfall-Filmen nicht enttäuscht sein. Alles, was Sie benötigen, ist ein passendes Streaming-Abonnement und die Neugier, sich in die Welt der Gesetzesbrecher zu stürzen.
Ein vergessener Juwel: The Lookout (2007)
Unterschätzen Sie nicht die leisen Reize von „The Lookout“. In seiner vermutlich besten Rolle verkörpert Joseph Gordon-Levitt Chris Pratt, ein ehemaliger Schul-Atheidsstar, dessen Leben nach einem verheerenden Autounfall aus der Bahn geworfen wurde. Der nun als Hausmeister einspringende Chris wird widerwillig in einen nächtlichen Raubüberfall auf eine kleine Stadtbank verwickelt. Scott Frank, der für seine cleveren Drehbücher bekannt ist, hält die Spannungsbogen klein und aufregend. Mit einer überzeugenden Nebenbesetzung, zu der Jeff Daniels, Matthew Goode und Carla Gugino zählen, zeigt der Film eindrucksvoll, wie ein gescheiterter Coup zu unerwarteten Herausforderungen führen kann.
Geschichten aus Texas: Hell or High Water (2016)
„Hell or High Water“ erzählt von den Brüdern Toby und Tanner Howard, die alles daran setzen, ihre Ranch in Texas vor der drohenden Zwangsversteigerung zu bewahren. In einem verzweifelten Versuch, das nötige Geld aufzubringen, rauben sie eine Bank nach der anderen aus. Bald aber sitzt ihnen der pfiffige Texas Ranger Marcus Hamilton, gespielt von Jeff Bridges, im Nacken. Für Fans von spannungsgeladenen Filmen mit eindrucksvoller Charaktergestaltung ist dieser neo-western eine spannende Empfehlung. Sheridan demonstriert hier eindrucksvoll, wie man Drama aus einem machistischen Kräftemessen herausarbeiten kann, ohne auf Waffengewalt zurückzugreifen.
Unerschrockene Frauen: Widows (2018)
„Widows“ brach mit der Tradition, dass das Raubfilm-Genre von Männern dominiert wird. Die von Steve McQueen inszenierte Gaunerkomödie zeigt, was passiert, wenn eine Gruppe von Witwen beschließt, den Raubzug ihrer verstorbenen Ehepartner zu vollenden. Viola Davis führt ein Ensemble an, das sich gemeinsam aufmacht, einen korrupten Politiker in Chicago um sein Vermögen zu erleichtern. Der Film brilliert mit einer starken Besetzung und einer authentischen Inszenierung, die den Zuschauer tief in die Machenschaften der Großstadtpolitik eintauchen lässt. Chicago selbst wird so zu einem lebendigen Teilnehmer an diesem abenteuerlich-dramatischen Unterfangen.
Diese filmischen Juwelen beweisen, dass das Raubüberfall-Genre, angereichert mit spannenden Plottwists, lebendigen Charakteren und eindringlichen Kulissen, immer wieder neue faszinierende Perspektiven bietet.
