- Nostalgischer Trip zurück in die Vergangenheit mit “Twisters”, einem Sequel zum 1996er “Twister”. Daisy Edgar-Jones, Glen Powell und Anthony Ramos kämpfen als Sturmjäger ums Überleben. Originalfilm “Twister” beeindruckte mit Helen Hunt und Bill Paxton als Hauptfiguren. Herausragende Besetzung und Spezialeffekte trugen zum Erfolg von “Twister” bei. “Twister” vereinte Spannung und humorvolle Momente, besonders durch Philip Seymour Hoffmans Performance.
An diesem Wochenende erwartet Sie ein nostalgischer Trip zurück in die Vergangenheit mit einem packenden Katastrophen-Thriller von Regisseur Lee Isaac Chung. In “Twisters” erleben Sie Daisy Edgar-Jones, Glen Powell und Anthony Ramos als Sturmjäger, die ums Überleben kämpfen, nachdem mehrere Tornados in Oklahoma aufeinanderprallen. “Twisters” ist ein eigenständiges Sequel zum 1996er Erfolgsfilm “Twister”, der noch heute bei vielen Fans große Beliebtheit genießt.
Einfluss des Originals
Der 1996 erschienene “Twister” unter der Regie von Jan de Bont zeigte Helen Hunt und Bill Paxton als zwei Sturmjäger, die ein Daten-Erfassungsgerät einsetzen wollen, um die Forschung an Tornados zu revolutionieren. Der Blockbuster ist ein episches Spektakel, das auch 2024 noch beeindruckt. Die beiden Hauptfiguren, Jo und Bill Harding, sind ein zerstrittenes Ehepaar, das am Rande der Scheidung steht. Während Helen ihr Leben weiterhin riskiert, um Stürme zu jagen, zieht Bill sich in die sichere Welt eines TV-Wetterstudios zurück. Trotz ihrer Differenzen ist die Chemie zwischen den beiden zu stark, um sie lange getrennt zu halten.
Besondere Besetzung
Die Besetzung von “Twister” ist herausragend. Neben Hunt und Paxton glänzen auch Cary Elwes als arroganter Rivale, Philip Seymour Hoffman als skurriles Teammitglied und Alan Ruck, der später ein fiktiver US-Botschafter werden sollte. Mit dieser Mischung aus erfahrenen Schauspielern und zukünftigen Stars gelang es dem Film, eine bleibende Wirkung zu erzielen.
Zwischen 1988 und 1996 arbeitete de Bont als Kameramann und Regisseur an wegweisenden Filmen wie “Stirb Langsam”, “Speed” und “Basic Instinct”. Seine Fähigkeit, authentische und furchterregende Naturgewalten darzustellen, war entscheidend für den Erfolg von “Twister”.
Effektvolle Inszenierung
Die Spezialeffekte von “Twister” sind auch 28 Jahre nach der Premiere noch beeindruckend. Die Mischung aus praktischen Effekten und CGI von Industrial Light & Magic verleiht dem Film eine einzigartige Authentizität. Steven Spielberg fungierte als ausführender Produzent und brachte seine Expertise in effektvollen CGI mit ein, was den Film visuell bereicherte.
Um die Angst in den Gesichtern der Schauspieler zu verstärken, setzte de Bont auf reale Reize. Diese Realitätsnähe zeigt sich besonders in den intensiven Sturmszenen. Der technische Aufwand zahlte sich aus, denn “Twister” avancierte 1996 zum zweithöchsten Kassenschlager des Jahres.
Humoristische Elemente
“Twister” ist nicht nur ein spannungsgeladenes Abenteuer, sondern enthält auch humorvolle Momente. Die ikonische fliegende Kuh und Philip Seymour Hoffmans lustige Performance als Dusty sorgen für Erleichterung inmitten der nervenaufreibenden Action. Hoffmans einzigartige Fähigkeit, selbst die alltäglichsten Situationen komisch darzustellen, trug erheblich zur Unterhaltung bei.
Finale Spannung
Das packende Finale von “Twister” stellt die Nerven des Publikums noch einmal auf die Probe. Die letzte Verfolgungsjagd, die Dramaturgie um Dorothy III und das gefährliche Wettrennen gegen einen F5-Tornado bringen die Zuschauer bis zum Schluss an die Grenze des Erträglichen. Das Happy End, mit Jo und Bill, die vor dem riesigen Wirbelsturm fliehen, sorgt für einen emotionalen Höhepunkt und schließt den Film auf perfekte Weise ab.