- Windows-Geräte auf Arm-Architektur zeigen einen signifikanten Anstieg der Akkulaufzeit, vor allem mit dem Qualcomm Snapdragon X. Windows-Laptops haben einen erheblich fortgeschrittenen Stand erreicht, was die Kompatibilität und Anwendungsmöglichkeiten angeht. Apples MacBook Air mit M4-Chip bleibt unübertrefflich in Effizienz und Leistungsfähigkeit. Die tägliche Nutzbarkeit des M4 beeindruckt durch Stabilität und Effizienz, selbst im niedrigen Stromverbrauchsmodus. Das 13-Zoll-MacBook Air übertrifft die Konkurrenz sowohl im Multicore-Test als auch bei der Akkulaufzeit.
In den vergangenen Monaten habe ich eine Vielzahl von Windows-Geräten auf der Arm-Architektur erprobt. Der bemerkenswerteste Punkt dabei ist der enorme Sprung in der Akkulaufzeit, den diese Geräte, insbesondere mit dem Qualcomm Snapdragon X, erreichen. Es scheint, als bräuchte man in naher Zukunft nicht länger eine Steckdose in unmittelbarer Nähe. Insbesondere beim Vergleich mit dem MacBook Air zeigt sich, dass Windows-Laptops nun einen erheblich fortgeschrittenen Stand erreicht haben. Der jüngste Test mit einem dieser leichten Geräte hat mir erneut verdeutlicht, wie weit die Kompatibilität von Windows auf Arm mit den weitverbreiteten Anwendungen fortgeschritten ist.
Einleitung zur Effizienz
Natürlich würden viele zu Recht noch immer den MacBook Air in Betracht ziehen, wenn es um die Empfehlung eines besonders schlanken und leichten Laptops geht. Ein vorrangiger Grund dafür ist, ohne Umschweife, die Akkulaufzeit. Die ebenso bemerkenswerte Leistung von Apple’s M-Serie, insbesondere des M4, gibt dem MacBook Air das gewisse Etwas, das es zur idealen Wahl für Mobilität und Effizienz macht. Während meines Einsatzes mit diversen Modellen seit der M1-Version, hat der M4 in den vergangenen Tests erneut bewiesen, dass Apple einen Effizienz-Maßstab etabliert hat.
Einflussreiche Kern-Technologie
Betrachtet man das Zusammenspiel verschiedener Faktoren, ist es klar, dass keine universelle Kennzahl die „beste“ Akkulaufzeit bestimmt. Der Umgang mit verschiedenen Betriebssystemen und Architekturen ruft komplexe Variablen hervor. Nimmt man jedoch die Kombination aus Leistung und Effizienz als Maß der Dinge, scheint das MacBook Air unübertroffen. Ein praktisches Beispiel zeigt, wie zwei Chrome-Fenster mehr Energie als eine leistungsstarke Foto-App benötigten. Die beeindruckende Fähigkeit der M4-Technologie, zu Gunsten der Effizienz zu schaffen, wird hier besonders sichtbar.
Workflow-Optimierung im Fokus
Die tägliche Nutzbarkeit spielt dabei eine entscheidende Rolle. Bei meinem persönlichen Workflow, der Browserfenster mit dutzenden Tabs sowie Anwendungen wie Obsidian und Slack umfasst, bewältigte der M4 diese Anforderungen mühelos. Die leistungsfordernde Nutzung von Programmen wie Photoshop bringt die Performance-Kerne aber dennoch nicht an ihr Limit. Was mich besonders erstaunt, ist die durchgängige Stabilität und Effizienz, selbst im niedrigen Stromverbrauchsmodus. Hier zeigt sich der klare Vorsprung gegenüber anderen Geräten, die in vergleichbaren Szenarien mitunter ins Stocken geraten.
In unserer akribischen Testreihe konnte das 13-Zoll-MacBook Air die Konkurrenz sowohl im Multicore-Test als auch bei der Akkulaufzeit übertreffen. Diese Erkenntnisse machen den trefflichen Unterschied aus. So bleibt, abgesehen von Maschine und Code, nichts weiter als die Erkenntnis, dass die MacBook Air mit der M4-Chip-Technologie als unübertreffliche mobile Arbeitsstation für anspruchsvolle Nutzer bestehen bleibt.