- Alle vorgestellten Produkte sind von Redakteuren unabhängig ausgewählt, können jedoch Einnahmen generieren. Ein USB-Hub erweitert die Ports und reduziert Kabelchaos am Laptop, insbesondere bei MacBook Air. Eine USB-Dockingstation bietet zusätzliche Funktionen, ist aber größer und teurer als ein USB-Hub. Die Geschwindigkeit der USB-Generationen kann verwirrend sein und sollte genau betrachtet werden. USB-C und USB-A beschreiben physische Anschlussformen, wichtig ist auch die Eignung des USB-PDs für das Laden von Geräten.
Alle Produkte, die auf dieser Seite vorgestellt werden, sind von unseren Redakteuren unabhängig ausgewählt. Dennoch könnten wir von Einzelhändlern oder durch Einkäufe über diese Links eine Entgeltleistung erhalten. Ihr Laptop hat nie genügend Anschlüsse, besonders, wenn es sich um ein MacBook Air handelt. Sie könnten eine Vielzahl von Adaptern mit sich herumtragen, um alles anzuschließen, oder Sie greifen zu einem dieser USB-Hubs. Solche Hubs erweitern die Anzahl und Art der verfügbaren Ports an einem Gerät und minimieren damit das Kabelchaos. Nach umfangreichen Tests über die Jahre hinweg habe ich die besten USB-Hubs für unterschiedliche Bedürfnisse ermittelt.
Wählen Sie den richtigen Hub
Wenn Sie nach weiteren nützlichen Bürohelfern suchen, sollten Sie in Betracht ziehen, dass ein USB-Hub oft die praktischere Wahl gegenüber einer Dockingstation ist. Eine USB-Dockingstation ist größer und teurer und für den stationären Einsatz gedacht. Sie bietet meist zusätzliche Funktionen wie die Stromversorgung und mehrere Monitoranschlüsse. Dies kann eine bessere Wahl für diejenigen sein, die regelmäßig mit einem umfangreichen Arbeitsplatz agieren. Bevor Sie jedoch eine Kaufentscheidung treffen, sollten Sie einige Dinge beachten. Die Geschwindigkeit der Ports sollte berücksichtigt werden. Obwohl man annehmen könnte, dass USB 3.2 schneller als USB 3.0 ist, ist dies nicht zwingend der Fall. Besonderes Augenmerk sollte auch auf Thunderbolt gelegt werden, eine leistungsstarke Erweiterung von USB, die enorme Datenmengen übertragen kann und sich ideal für leistungshungrige Geräte eignet.
Verwirrung um USB-Generationen
Es wäre erfreulich, wenn man einfach ein USB 3.2-Gerät in einen USB 3.2-Anschluss einstecken könnte und alles, wie erwartet funktioniert. Leider ist es komplizierter. Bei der Einführung von USB 3.0 im Jahr 2008 wurde eine maximale Geschwindigkeit von etwa 5 Gbps erreicht. USB 3.1 im Jahr 2013 brachte dann 10 Gbps, die ursprüngliche Version wurde in USB 3.1 Gen 1 umbenannt. Mit der Markteinführung von USB 3.2 in 2019 wurde dieser Verwechslungswirrwarr verschärft, indem ältere Standards neu gekennzeichnet wurden. Daher lohnt sich ein genauer Blick auf die Gerneration des USB, um Missverständnisse bei den Übertragungsgeschwindigkeiten zu vermeiden.
USB-Begriffe erklärt
Die unterschiedlichen Generationen von USB, mit variierenden Fähigkeiten und Geschwindigkeiten, können verwirren. Ein tieferes Verständnis einiger Schlüsselbegriffe hilft bei der Auswahl. USB-C und USB-A beschreiben die physischen Formen der Anschlüsse. Während USB-C heutzutage weit verbreitet ist, ist USB-A die ältere rechteckige Variante. USB Power Delivery (USB-PD) ermöglicht es, ein Gerät zu laden, während es andere Geräte gleichzeitig mit Strom versorgt. Prüfen Sie unbedingt, dass die Wattzahl des USB-C-Anschlusses für die Anforderungen Ihres Laptops ausreicht, um Überraschungen zu vermeiden.