- Die Nutzung eines VPNs schützt die Privatsphäre auf digitalen Geräten und ist essenziell für umfassende Sicherheit. Surfshark bietet erhebliche Einsparungen durch Langzeitabonnements und überzeugt mit hoher Geschwindigkeit und 24/7-Kundensupport. Windscribe bietet eine modulare Preisstruktur und ist ideal für Spieler dank ansprechender Oberfläche und globaler Stabilität. Beide VPNs unterstützen die Umgehung von Firewalls und bieten minimalen Datenzugriff zur Wahrung der Privatsphäre. Surfshark übertrifft Windscribe durch schnellere Verbindungen und eine größere Funktionsvielfalt.
Die Nutzung eines VPNs, um die Privatsphäre auf all Ihren digitalen Gerätschaften zu wahren, ist eine kluge Entscheidung. Egal, ob es sich um Computer, Laptops, Tablets oder Mobiltelefone handelt, die Notwendigkeit einer umfassenden Absicherung ist unbestreitbar. In der Flut an VPN-Angeboten stechen besonders Surfshark und Windscribe hervor, auch wenn es Anbieter gibt, die die gleichzeitige Verbindung mehrerer Geräte begrenzen. Dies kann ärgerlich sein, wenn man das Smartphone etwa gerade nicht griffbereit hat, während man den Laptop nutzen möchte. Ein direkter Vergleich dieser beiden Anbieter zeigt, welche Option die eloquentere Lösung bietet.
Preisstrukturen und Optionen
Die Preisgestaltung spielt eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, VPNs für mehrere Endgeräte zu wählen. Surfshark erhebt monatlich 15,45 Euro – auf den ersten Blick eine beträchtliche Summe. Allerdings profitiert der clevere Nutzer von beträchtlichen Einsparungen durch Langzeitabonnements: Für ein Jahr sind es 48 Euro, für zwei Jahre 56 Euro. Neuabonnenten genießen zusätzliche vier Monate als kostenfreien Bonus, wobei die Erneuerung einer Langzeitoption jährlich 60 Euro kostet. Eine sieben Tage dauernde Testphase und eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie geben den Kunden eine gewisse Rückversicherung, falls das Produkt nicht zufriedenstellt.
Windscribe offeriert grenzenlose Nutzung zu einem Jahressatz von 69 Euro mit einer Zufriedenheitsgarantie. Monatlich bietet Windscribe ein ab 3 Euro startendes modulbares Abonnement oder eine vollumfängliche Version zu 9 Euro. Innerhalb bestimmter Parameter ist das Datenvolumen auf 30 GB limitiert, wobei drei Serverstandorte zur Auswahl stehen. Wem dies nicht ausreicht, kann für jeweils einen Euro weitere Standorte oder 10 GB Datenvolumen hinzubuchen. Die kostenlose App bietet eine anfangs auf 2 GB begrenzte Nutzung, die durch das Teilen der Dienstleistung auf sozialen Netzwerken auf 15 GB erweitert werden kann.
Funktionalität und Benutzererfahrung
Der Komfort in der Nutzung hebt Surfshark hervor. Die Verbindung erfolgt nahezu augenblicklich und Downloads sind weltweit in hoher Geschwindigkeit möglich. Ein beeindruckender US-Server ermöglicht 728 Mbps, während europäische Städte durchschnittlich 579 Mbps und Australien 306 Mbps erreichen. Diese Leistungsstärke deutet auf eine geringe Reduzierung der ungeschützten Geschwindigkeit hin – ein klarer Vorteil in der Nutzbarkeit.
Windscribe glänzt durch eine kompakte und ästhetisch ansprechende Nutzeroberfläche, die insbesondere Spieler anspricht. Die App informiert intelligent über potenzielle Softwarekonflikte und bietet stabile Verbindungen über weltweit 69 Länder. Eine US-Server-Verbindung erreicht beeindruckende 451 Mbps, während Europa und Australien durchschnittliche Geschwindigkeiten von 190 bzw. 136 Mbps bieten.
Beide VPNs unterstützen die Verschleierung von Verbindungen, um Firewalls zu umgehen, die den Einsatz von VPNs häufig erkennen und blockieren.
Unterstützung und Kundenservice
In der Welt der digitalen Dienstleistungen ist der Kundensupport entscheidend. Surfshark punktet mit einem Rund-um-die-Uhr-Live-Chat, wo nach einer anfänglichen AI-Unterstützung live Agenten bereitstehen. Diese helfen bei Kontoangelegenheiten oder technischen Anfragen umgehend und kompetent. Windscribe setzt auf einen informativen Chatbot, jedoch fehlt der unmittelbare Zugang zu Live-Agenten; die Antwortzeit per E-Mail kann bis zu 24 Stunden betragen. Jedoch bieten beide Dienste ein gut sortiertes Support-Center für eigenständige Problemlösungen.
Privatsphäre und Sicherheit
Der Schutz Ihrer Privatsphäre steht bei VPNs an oberster Stelle. Sowohl Surfshark als auch Windscribe legen Wert auf minimalen Datenzugriff und führen unabhängige Prüfungen durch, um ihre No-Log-Versprechen zu validieren. Die Kunden können bei Bedarf die Sicherheitssysteme selbst unter die Lupe nehmen.
Ihren vielfältigen Anforderungen gerecht werdend, bieten beide Anbieter die Möglichkeit, ein einziges Konto auf mehrere Geräte zu verteilen, sodass auch Familienmitglieder von einem Abonnement profitieren. Bei diesem Gegenüberstehen der beiden Dienste zeigt sich, dass Surfshark durch schnellere Verbindungen, eine größere Feature-Palette und 24/7-Support die Nase vorn hat.