- Der Austausch mit den Lesern des “AI Unlocked” Newsletters von WIRED war äußerst bereichernd. Katie Drummond thematisierte KI-gestützte Betrugsversuche, die bereits jetzt ernst genommen werden müssen. Andrew Couts erläuterte die Nutzung von KI-Tools durch Betrüger für täuschend echte Live-Videos und soziale Manipulationstechniken. Skepsis gegenüber Finanztechnologien ist wichtig, um nicht auf teure Vorschusskredite hereinzufallen. Der Austausch über generative KI und deren Einfluss im Alltag bleibt wesentlich, um Wissen zu vertiefen.
Howdy, liebe Abonnenten! Ein großes Dankeschön an alle Leser des WIRED-Newsletters “AI Unlocked”, die sich bei unserem letzten Gespräch über Finanzen und Betrügereien eingeschaltet haben. Der Austausch mit den Lesern war äußerst bereichernd. Sollten Sie die Übertragung verpasst haben, eine vollständige Aufzeichnung steht zur Verfügung, um sie jederzeit anzusehen. Unsere bisherigen Livestreams sind ebenfalls abrufbar. Katie Drummond, die globale Chefredakteurin von WIRED, eröffnete diese Diskussion mit einer Anekdote darüber, wie ihr Vater kürzlich von einem Betrüger angerufen wurde, der versuchte, ihn mit einer Stimme zu täuschen, die ihrer glich. Zum Glück kam es zu keinem finanziellen Verlust, aber es ist ein unmissverständlicher Hinweis darauf, dass KI-gestützte Betrügereien kein Zukunftsproblem sind, sondern bereits jetzt Ernsthaftigkeit verdienen. Überlegen Sie sich Methoden, um auf Anrufen die Echtheit im Notfall zu verifizieren.
Die Gefahren von KI-gestützten Betrugsversuchen
Auch Andrew Couts, WIREDs leitender Redakteur mit Fokus auf Sicherheit und Untersuchungen, war Teil der Runde. Couts teilte seine Einblicke in die vielfältigen Ansätze der Betrüger, darunter die Nutzung von KI-Tools zum Erstellen von täuschend echten Live-Videos, um Menschen finanziell auszunehmen. Er mahnte dazu, besonders auf soziale Manipulationstechniken zu achten, die Betrüger oft einsetzen, wie das Erzeugen eines falschen Dringlichkeitsgefühls oder das Ermutigen, niemandem etwas davon zu erzählen. Dieser Livestream brachte einige erhellende Ausführungen darüber, wie wichtig es ist, nichtblindlings dem zu vertrauen, was einem präsentiert wird.
Den Schein durchschauen
Der Livestream umfasste auch Diskussionen über meine jüngste Untersuchung zu Finanztechnologien und wie diese mir ins Gedächtnis riefen, skeptisch gegenüber Startups zu bleiben, die vorgeben, bei finanziellen Anliegen zu helfen. Statt meine Bankdaten sinnvoll zu nutzen, zielten die KI-Berater vielmehr darauf ab, mir teure Vorschusskredite oder hochverzinsliche Privatdarlehen aufzuschwatzen. Lassen Sie sich nicht von flotten Versprechungen hinters Licht führen. Nachfragen lohnt sich, um die Machenschaften zu durchschauen.
Für aufkeimende und durchdachte Fragen zur Nutzung generativer KI und deren Einfluss im Alltag bietet sich eine Gelegenheit zur Kontaktaufnahme: Der Austausch ist ungemein wichtig, um Missverständnisse zu beseitigen und Wissen zu vertiefen. Bleiben Sie bis zu unserem nächsten Live-Event im Februar auf dem Laufenden.