- Der Erwerb über eingebettete Verweise kann den Journalismus durch Provisionen unterstützen. Das neue Modell zeichnet sich durch leise Motortechnologie und beeindruckende Bluetooth-Verbindungen aus. Der Preis des Rades hat sich im Vergleich zum Vorgänger verdoppelt, bleibt jedoch im Rahmen eines vernünftigen Pendlerpreises. Der Aluminiumrahmen mit intern verlegten Kabeln sorgt für ein makelloses Erscheinungsbild. Trotz höherer Anschaffungskosten bietet das Fahrrad ein verbessertes Fahrerlebnis und ist für den täglichen Pendler eine lohnenswerte Investition.
Beim Erwerb von Produkten über eingebettete Verweise in Geschichten unterstützen Sie den Journalismus durch eventuelle Provisionen. Erwägen Sie eine Bewertung: 9 von 10 WIRED. Die neue, leise und natürlich wirkende Motortechnologie mit Bluetooth-Verbindungsfähigkeiten ist beachtlich. Eine schicke App fungiert lobenswert als Fahrradtacho. Das Fahrgefühl ist wunderschön und das Rad besticht durch seine Leichtigkeit und ein optionales Akku-Erweiterungsmodul. Die kompakte Bauweise überzeugt ebenfalls.
Ein aufgewertetes Fahrerlebnis
Der Preis hat sich verdoppelt im Vergleich zum Vorgänger und integrierte Lichter könnten heller sein. Seit Jahren steht Treks Alltagsrad, das FX+ 2, mit einem Preis von 2.500 Euro bei Einsteigern hoch im Kurs—erschwinglich für ein verlässliches Pendlerfahrzeug, das fachmännisch montiert und gewartet werden kann. Der FX+ Serie liegt nun ein umfassendes Update zugrunde: Der Wechsel zum TQ HPR50-Motor war eine kostspielige Entscheidung, die erstmals bei Treks High-End-Modellen auftauchte. Auch wenn die FX+ 7S Ausführung ruhiger und leistungsstärker ist, schraubt dies die Kosten hinauf. Trotzdem bleibt der Preis von 4.000 Euro im annehmbaren Rahmen eines vernünftigen Pendlerpreises. Weniger aufwendig als ein Motorradführerschein, gewiss.
Präzise Technologie und Funktionen
Vor einigen Tagen parkte ich das FX+ 7 vor dem Elternhaus, und mein Vater rief: „Was für ein schönes Rad!“ Es ist tatsächlich so, speziell das getestete Modell in der kleinen Rahmengröße, ideal für meine 1,58 Meter. Der Aluminiumrahmen mit intern verlegten Kabeln verleiht dem Rad ein makellos sauberes Erscheinungsbild. Neu ist das TQ LED-Display im Unterrohr, ein leuchtendes, leicht lesbares Element mit Infos wie Akkustand und verbleibender Fahrzeit. Wer das Display meiden möchte, kann das Rad via Trek Central App mit dem Smartphone verbinden. Ohne Quad Lock Case, aber die App beeindruckt dennoch. Anpassbare Assisthilfe-Levels sind ein Segen für längere Akkulaufzeiten. Andere Funktionen können weniger punkten, da bereits viele eBike-Apps Wartungstipps enthalten.
Detaillierter Fahrkomfort
Das Fahrrad besitzt 10 Gänge, einen sanften Shimano Cues-Umwerfer und kräftige 40-mm-Reifen, die spielerisch über unebenes Gelände gleiten. Ausgerüstet mit den Pendler-Essentials wie Ständer, Schutzbleche und Gepäckträger überzeugt es auf voller Linie. Die integrierten Lichter mit 190 Lumen beweisen in der Stadt mit Straßenbeleuchtung ihre Brauchbarkeit, obwohl mehr Lichtintensität wünschenswert wäre. Traditionell favorisiere ich Fahrräder von erfahrenen Herstellern, da Design und Passform natürlicher wirken. Die Freude, das Rad zum Kunstladen oder Park zu steuern, war unvergleichlich.
Wie funktionieren Ebike-Motoren? Die Antwort liegt in einem leisen, effizienten System namens Pin-Ring-Antrieb, der im Vergleich zu herkömmlichen Systemen weniger auffallend ist. Im Fall des TQ HPR50 Systems spürte ich den Unterschied kaum, denn seine stille Unterstützung ist nahezu unbemerkbar, bis meine Oberschenkel sich bemerkbar machen. 40 Pfund bringen das eBike auf die Waage, doch es bleibt handhabbar, selbst wenn die Energie einmal ausgeht. Der 250-Watt-Motor mit 360-Wh-Akku meistert herausfordernde Anstiege mühelos. Während meiner Fahrt über anspruchsvolles Terrain reduzierte sich die Akkuleistung merklich, doch auf gerader Strecke und niedriger Unterstützung hält der Akku fast ewig.
Ein weiteres interessantes Gadget von Trek ist der externe 160-Wattstunden-Akku, der problemlos im Flaschenhalter montiert werden kann. Eine alternative Option für erschwerte Arbeitswege mit zusätzlichen Steigungen. Dass hochwertige MTB-Komponenten nun in der ganzen Produktpalette zu finden sind, beeindruckt. Vielleicht zieht es mehr Menschen zur Arbeit, wenn die Fahrt so angenehm ist. Updates am FX+ 7 sind eine lohnenswerte Investition für den täglichen Pendler, sofern man das Fahrrad häufig nutzt.
Sollten Sie nicht täglich fahren, bietet Trek weiterhin günstigere Alternativen an. Im direkten Vergleich zieht das Konkurrenzprodukt, obwohl aus Carbon und um 2.500 Euro teurer, die Aufmerksamkeit auf sich. Schlussendlich zählt, wie oft Sie im Sattel sitzen, denn das ist das Wesentliche.