- Will Smith zeigte 2008 in “Hancock” einen dysfunktionalen Unsterblichen, der lernen musste, ein Held zu sein. Der Film spielte weltweit 629,4 Millionen Dollar ein, doch Pläne für eine Fortsetzung bleiben vage. Smith drängt darauf, Zendaya für “Hancock 2” an Bord zu holen, was Spekulationen entfachte. Der erste Film basierte auf einem Drehbuch von Vy Vincent Ngo, ursprünglich “Tonight, He Comes” betitelt. Trotz Erfolgs von “Hancock” gibt es noch keine offizielle Bestätigung einer Fortsetzung durch Sony.
Im Jahr 2008 wagte sich Will Smith zum ersten Mal in die Welt der cineastischen Superhelden mit dem Film “Hancock”. Diese Produktion zeigte ihn als dysfunktionalen Unsterblichen, der lernen musste, ein Held zu sein. “Hancock” war ein Erfolg und spielte weltweit 629,4 Millionen Dollar ein. Doch trotz des Erfolgs blieben Gespräche über eine Fortsetzung bislang ohne konkretes Ergebnis. Smith jedoch hat das Interesse an einem “Hancock 2” nicht verloren und drängt darauf, Zendaya für die Fortsetzung an Bord zu holen.
Einblicke in die Filmwelt
Kürzlich überraschte Smith mit einem Auftritt im Livestream von XQC, bei dem das Thema “Hancock 2” zur Sprache kam. Smith äußerte: “Es gibt eine wirklich coole Idee für einen zweiten Teil von Hancock… und wir haben noch nicht einmal darüber gesprochen. Ich verrate Ihnen jedoch eins: Zendaya wird für Hancock 2 angesprochen werden.” Diese Ankündigung sorgte für viel Aufsehen und befeuerte die Spekulationen über mögliche Entwicklungen des Projekts. Der ursprüngliche Film basierte auf einem Drehbuch von Vy Vincent Ngo, das ursprünglich den Titel “Tonight, He Comes” trug.
Das kreative Team hinter Hancock
Bevor der Film auf die große Leinwand kam, war Vince Gilligan als Co-Autor an der Umarbeitung beteiligt und erhielt damit Anerkennung in den Credits. Regisseur Peter Berg brachte Hancock mit einem Kostüm auf die Leinwand, das von den X-Men-Filmen inspiriert wurde, die einige Jahre zuvor erschienen waren. In der Handlung des ersten Films wurde enthüllt, dass Hancock sich aufgrund einer Kopfverletzung an die letzten 80 Jahre seines Lebens nicht erinnern konnte, was seine Beliebtheit in Los Angeles beeinträchtigte. Erst dank der PR-Künste von Ray Embrey begann Hancock, sein Image zu retten. Embreys Frau Mary, gespielt von Charlize Theron, hatte zudem eine geheimnisvolle Verbindung zu Hancock.
Trotz des erfolgreichen Starts von “Hancock” gibt es bislang keine offizielle Bestätigung einer Fortsetzung durch Sony. Das Projekt steht vor der Herausforderung, die Entwicklungsphase zu überstehen und möglicherweise aus der sogenannten “Entwicklungshölle” herauszukommen. Ob Zendaya tatsächlich eine Rolle spielen wird, bleibt abzuwarten, aber Spekulationen über ihre mögliche Darstellung von Hancocks Tochter könnten durchaus Relevanz für die Handlung einer Fortsetzung haben.