- Die Expedition 33 erfordert das strategische Management von sechs Partycharakteren mit individuellen Fähigkeiten. Jeder Charakter hat spezifische Fertigkeiten, die optimal genutzt werden müssen, um die Gefechte zu gewinnen. Gustaves Kraft liegt in der Meisterung seiner Überladungsfähigkeit und der Nutzung von Lumiere Assault und Strike Storm. Lune und Maelle ergänzen sich durch starkes Elementarspiel und flexiblen Wechsel zwischen Offense und Defense. Sciel maximiert den Schadensausstoß durch Foretell-Mechaniken, während Verso stärkere Skills durch Ranganstiege freischaltet. Monoco bringt spezialisierte Fähigkeiten in die Party und bietet eine Balance aus Angriff und Verteidigung.
Beim Fortschritt durch Clair Obscur: Expedition 33 werden Sie mit der Aufgabe betraut, sechs unterschiedliche Partycharaktere strategisch zu verwalten. Jeder Einzelne besitzt eine einzigartige Kampftechnik sowie spezielle Fähigkeiten, die Sie wohlüberlegt anordnen müssen, um die Gefechte erfolgreich zu gestalten. Bei nur sechs verfügbaren Fertigkeitsslots und einer Vielzahl von Pictos und Luminas kann die Wahl des besten Builds für Ihre Party-Mitglieder eine anspruchsvolle Aufgabe darstellen. Ungewiss, welche Ausrichtungen für jede Figur optimal sind? Hier sind einige Vorschläge basierend auf umfangreichen Spielerfahrungen.
Die effektivsten Fertigkeiten für Gustave
Der Schlüssel zu Gustaves Dominanz ist die Meisterung seiner Überladungsfähigkeit. Jede Runde bietet die Möglichkeit, durch Schaden zufügen, Ausweichen oder Parieren weitere Ladungen zu gewinnen. Fähigkeiten wie Lumiere Assault und Strike Storm erhöhen seine Ladungen weiter. Ebenso ist Marking Shot empfehlenswert – es markiert Feinde, was durch Bündnisse Schaden verstärkt. Die Krönung bildet seine Überladung, wirkungsmächtig, selbst wenn Gegner blitzresistent sind. Ein methodischer Wechsel zwischen niedrigen und hohen AP-Kosten rundet Gustaves Potenzial ab.
Perfektes Zusammenspiel: Lune und Maelle
Lune erweist sich als unverzichtbar für Elementarschaden, insbesondere mit Feuer, Eis und Erde. Fähigkeiten wie Immolation und Thermal Transfer nutzen die Schwächen der Feinde aus, während Rebirth die Alliierten heilen kann. Maelle hingegen glänzt durch ihren komplexen Ablauf, der je nach Situation zwischen Defensiv- und Offensivhaltung wechselt. Ihre Fähigkeiten wie Offensive Switch und Breaking Rules heben den physischen Schaden optimal an und bieten effektiven Schutz vor Feindbedrohungen.
Vielfältige Taktikoptionen mit Sciel und Verso
Sciel setzt ihren Fokus auf Foretell-Mechaniken – das kluge Ausbalancieren von Mond- und Sonnenskills maximiert ihren Schadensausstoß. Durch Sealed Fate und Plentiful Harvest wird der zentrale Twilight-Modus aktiviert, der sowohl Heilung als auch Schaden dimensioniert. Verso wiederum bedient sich seiner Ranganstiege, um stärkere Skills freizuschalten. Während Quick Strike den Start markiert, perfektioniert Perfect Break den Aufstieg zur Oberklasse und steigert das Team-Boosting mit Powerful erheblich – kritische Werte werden hier zu Ihrem Vorteil genutzt.
Monocos späte, aber gewichtige Expertise
Obwohl Monoco erst später ins Rampenlicht tritt, bringt er durch die Sammlung unterschiedlicher Feindfähigkeiten eine besondere Wurzel in die Zusammensetzung der Party ein. Chalier Combo hebt seine physische Stärke hervor, während Cultist Blood und Cultist Slashes vereinigt die Kraftopferungen maximieren. Das Bemerkenswerte an Monoco ist das Gleichgewicht zwischen offensiven Attacken und defensiven Fähigkeiten wie dem heilsamen Pèlerin Heal.
Durch den effektiven Einsatz von Pictos und Luminas wird diesem Ensemble der richtige Feinschliff gegeben, um von taktischer Finesse zu profitieren. Ein gut abgestimmtes Timing und Überschaubarkeit der Ressourcen bringen nicht nur den gewünschten Siegeszug, sondern lassen auch den strategischen Geist aufleben.