- Apples neues Budget-iPhone enthĂ€lt den leistungsstarken Apple Intelligence-Prozessor und Face ID, jedoch ohne LadegerĂ€t im Lieferumfang. Die Umstellung auf USB-C als Ladestandard eröffnet neue Möglichkeiten fĂŒr Ladelösungen, wĂ€hrend das GerĂ€t zudem kabelloses Laden unterstĂŒtzt. Apples Verzicht auf beigelegte LadegerĂ€te dient der Verbesserung der Umweltbilanz und verringert CO2-Emissionen durch effizientere Lieferungen. Kritiker bemĂ€ngeln wirtschaftliche Motive hinter Apples Entscheidung, da Kunden Zubehör separat kaufen mĂŒssen. KĂ€ufer des iPhone 16e haben jedoch Zugang zu einem breiten Markt an LadegerĂ€ten, einschlieĂlich Schnellladoptionen und MagSafe-kompatiblen Lösungen.
Apples neuestes Budget-iPhone ist nun erhĂ€ltlich, und wie erwartet, hat es einige beeindruckende Merkmale im GepĂ€ck. Der auffallendste Aspekt dieses GerĂ€ts ist sein leistungsstarker neuer Prozessor, die sogenannte Apple Intelligence, sowie Face ID, und das alles fĂŒr unter 600 Dollar. Diese erschwingliche Alternative rĂŒckt immer nĂ€her an die Premium-Modelle heran. Doch eine zentrale Frage bleibt: Wird es mit einem LadegerĂ€t geliefert?
Seit Jahren verzichtet Apple darauf, LadegerĂ€te standardmĂ€Ăig mit ihren iPhones und Apple Watches zu liefern. Und auch beim iPhone 16e bleibt diese Praxis bestehen. KĂ€ufer finden lediglich ein USB-C-Kabel in der Verpackung, jedoch keinen Wandadapter. WĂ€hrend das Unternehmen von seinem traditionellen Lightning-Kabel abgerĂŒckt ist, wird USB-C zur neuen Norm. Ein kompatibler Wandadapter oder eine tragbare Ladeoption sind daher Pflicht, um das GerĂ€t auf herkömmliche Weise aufzuladen. Doch das iPhone 16e hat noch weitere Asse im Ărmel: Es unterstĂŒtzt kabelloses Laden und ist Qi-kompatibel, was Möglichkeiten fĂŒr moderne Ladelösungen eröffnet.
Weshalb auf das LadegerÀt verzichtet wird
Die Entscheidung Apples, keine LadegerĂ€te mitzuliefern, geht auf das Jahr 2020 zurĂŒck. Der Elektronikriese verfolgt das Ziel, seine Umweltbilanz zu verbessern. Indem man auf das LadegerĂ€t verzichtet, können mehr GerĂ€te pro Lieferung versandt werden, was die CO2-Emissionen verringert. Kritiker jedoch sehen darin auch einen wirtschaftlichen Anreiz fĂŒr das Unternehmen, da Kunden gezwungen werden, Zubehör separat zu erwerben. Trotz internationaler Bedenken und rechtlicher Herausforderungen in LĂ€ndern wie Brasilien hĂ€lt Apple an seiner Linie fest. WĂ€hrend iPads wie das neue iPad Air noch mit LadegerĂ€ten geliefert werden, bleibt das iPhone von diesem Service ausgeschlossen.
Unsere Empfehlungen fĂŒr LadegerĂ€te
FĂŒr das iPhone 16e gibt es zahlreiche Lademöglichkeiten. Es gibt kostengĂŒnstige USB-C-LadegerĂ€te im Handel, und viele, wie die von Anker oder Belkin, unterstĂŒtzen auch Schnellladefunktionen. Das drahtlose Laden eröffnet zudem die TĂŒr zu MagSafe-Optionen, die viele Kunden in Betracht ziehen. Anker bietet unter anderem den vielseitigen 3-in-1-Lader an, der mehrere AnschlĂŒsse bietet, um gleichzeitig mehrere GerĂ€te mit Strom zu versorgen. Obwohl einige Modelle möglicherweise teurer sind, bieten sie spezifische Vorteile, die sie zu wertvollen Investitionen machen können.
Zusammenfassend lĂ€sst sich sagen, dass die VerĂ€nderung in der Verpackungspolitik von Apple sowohl Herausforderungen als auch neue Gelegenheiten fĂŒr innovative Ladelösungen mit sich bringt. KĂ€ufer des iPhone 16e mĂŒssen zwar in zusĂ€tzliche Ladehilfsmittel investieren, profitieren jedoch von vielseitigen Optionen im Markt, die ihren BedĂŒrfnissen gerecht werden können.