- Die kommende iPhone-Generation könnte eine neue Dimension des drahtlosen Ladens einführen, die auch Ohrhörer und Smartwatches umfasst. Jüngste Gerüchte aus China deuten darauf hin, dass das iPhone 17 Pro umgekehrte drahtlose Energieübertragung unterstützen könnte. Die Einführung dieser Funktion könnte eine seit Jahren bestehende Lücke in Apples Smartphone-Portfolio schließen. Apples magnetisches System bietet eine sicherere Energieübertragung im Vergleich zu Konkurrenten wie Samsung. Die umgekehrte kabellose Energieübertragung könnte die Nutzung und das Aufladen von Geräten grundlegend verändern.
Die kommende iPhone-Generation verspricht eine neue Dimension des drahtlosen Ladens. Diese Innovation geht über das herkömmliche Aufladen des Smartphones hinaus und eröffnet Möglichkeiten für Accessoires wie Ohrhörer oder Smartwatches, die nun ebenfalls kabellos Energie tanken können. Jüngste Gerüchte aus China deuten darauf hin, dass das iPhone 17 Pro in der Lage sein wird, anderen Geräten mittels umgekehrter drahtloser Energieübertragung Strom zu liefern. Sollte diese Vermutung zutreffen, würde Apple damit eine Lücke schließen, die seit Jahren in ihrem Smartphone-Portfolio bestand.
Revolutionäre Energieübertragung
Schon beim Start der MagSafe-Technologie für drahtloses Laden tauchten in regulatorischen Dokumenten Hinweise auf eine spannende Funktion auf: Unterstützung für den bidirektionalen Drahtlos-Energietransfer. Diese Funktion blieb jedoch bislang ein ungenutztes Potenzial. Während etwa die iPhone-12-Serie theoretisch die Möglichkeit bot, Energie an andere Geräte abzugeben, funktionierte dies nur unter bestimmten Voraussetzungen. Anders als Samsung, das bereits kompatible Ohrhörer oder Smartwatches kabellos laden lässt, bot Apple diese Funktionalität bisher nicht einmal innerhalb des eigenen Ökosystems an.
Die neue Flaggschiff-Generation könnte diesen Missstand beheben. Gerüchten zufolge testet Apple aktuell eine drahtlose Leistungstransfer-Kapazität von 7,5 Watt auf dem iPhone 17 Pro. Dies ist zwar nur halb so schnell wie die derzeitige Spitzentransferrate, stellt jedoch einen wichtigen Schritt dar. Die Implementierung dieser Funktion hätte Apple streng genommen bereits vor Jahren besser als seine Mitbewerber umsetzen können. Dennoch fehlt den Lösungen von Samsung etwa die magnetische Stabilität, die Apple mit seinen Magnetringen längst gewährleistet.
Magnetische Stabilität als Schlüssel
Das magnetische System von Apple bietet seit Jahren die Möglichkeit, eine sicherere Energieübertragung zu gewährleisten. Ein Beispiel hierfür ist die kabellose Energieübertragung zwischen Apple Pencil und iPad, bei der durch eine magnetische Bindung die Geräte sicher an ihrem Platz gehalten werden. Die Vorstellung, dass Apple die umgekehrte kabellose Energieübertragung auf dem iPhone 17 Pro umsetzt, ist spannend. Diese Funktion könnte in naher Zukunft die Art und Weise revolutionieren, wie wir unsere Geräte aufladen und verwenden.