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Microsofts Copilot im Test: Lohnt sich der KI-Assistent für 22 Euro im Monat?

  • 07.02.2024 03:44
Microsofts Copilot im Test: Lohnt sich der KI-Assistent für 22 Euro im Monat?
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  • Für welche Programme ist der Copilot verfügbar? Microsoft Office-Programme, Webversionen der Office-Anwendungen.
  • Was kostet der Copilot für Privatkunden? 22 Euro pro Monat, plus die Abo-Kosten für „Microsoft 365 Single“ (69 Euro pro Jahr) oder „365 Family“ (99 Euro pro Jahr).
  • Was kann der Copilot? Einfache Grußkarten gestalten, Inhalte für Chats und Social Media designen, Formale Texte entwerfen (Bewerbung, Entschuldigungsschreiben), passende Kochrezepte finden, einfache Sachfragen zu Texten beantworten, einfache Bildretuschen.
  • Wo ist der Copilot weniger gut geeignet? Texte zusammenfassen, Reiseführer erstellen, komplette Präsentationen erstellen oder Referate schreiben.
  • Was ist das Hauptproblem des Copilot? Generative KI erfindet Halluzinationen oder Falschaussagen, die nachprüfen müssen.

Für Bilder und Texte liegt der Nutzwert von KI auf der Hand: Süße Katzenfotos lassen sich einfach bestellen. Auf eine simple Eingabeaufforderung hin formuliert etwa ChatGPT ein Bewerbungsschreiben oder erstellt ein Referat. Einen entscheidenden Nachteil haben die smarten Chatbots jedoch: Sie stecken normalerweise im Browser. Für viele Aufgaben am PC ist das umständlich oder unpraktikabel. Inhalte müssen in das Chatfenster hineinkopiert werden. Es gibt Längenbegrenzungen. Die Gratisversionen von ChatGPT und dem technisch verwandten Copiloten sind zudem oft langsam.

Nun ist Microsoft einen entscheidenden Schritt bei der Vereinfachung gegangen

Die KI zieht dorthin, wo sie wirklich gebraucht wird: Sie soll in Word und anderen Office-Programmen die Arbeit erleichtern. Wir haben uns die Lösung genauer angeschaut und mussten gut aufpassen, nicht den Überblick zu verlieren. Die Software ist einerseits vielseitig, andererseits kompliziert.

Was kostet der Copilot?

Nach verschiedenen Angeboten für die Businesskundschaft und Bildungseinrichtungen gibt es jetzt auch Microsofts „Copilot Pro“ für Privatkunden und -kundinnen. Damit kommt die KI in diverse Services rund um „Microsoft 365″, also in Office-Programme. Kostenpunkt: 22 Euro pro Monat, plus die Abo-Kosten für „Microsoft 365 Single“ (69 Euro pro Jahr) oder „365 Family“ (99 Euro pro Jahr).

Wo versteckt sich der Copilot?

Grundsätzlich tauchen die Funktionen nach dem Kauf automatisch und sofort in den Webversionen der Office-Anwendungen auf. In den installierten Windows-Anwendungen haben sie sich etwas später gezeigt. Auf Dateien aus dem eigenen Onedrive kann der Copilot für Privatkunden und ‑kundinnen leider gar nicht zugreifen. Die Funktion hätten wir uns gewünscht, um etwa einen Ordner voller Rechnungen auszuwerten oder verschiedene Dokumente miteinander zu vergleichen.

Einiges funktioniert zudem nur mit ärgerlichen Einschränkungen. Der Copilot-Chat im Browser antwortet spürbar schneller, doch es werden nur sieben Plug-ins mitgeliefert, die etwa Reiseplanung oder Shopping vereinfachen sollen. Der angekündigte „Copilot GPT Builder“ für den Aufbau eigener Tools fehlt zum Artikelzeitpunkt noch. Und den Copilot in Excel gibt es bisher „nur in einer englischen Vorschauversion“.

Zudem streikt der Copilot in Outlook

Wenn das Microsoft-Konto keine Microsoft-Mailadresse hat. Wer hinter dem @-Zeichen „gmail“, „gmx“ oder einen anderen populären Anbieter steht, der kann die Funktionen im Mailprogramm nicht nutzen.

Was kann der Copilot?

Was der Copilot kann, lässt sich grob in zwei Hälften unterteilen: neue Inhalte erstellen oder bestehende Inhalte bearbeiten. Wir haben Grußkarten, Bilder, Bewerbungen und Referate bestellt, nach Reisetipps gefragt, Texte zusammenfassen oder auswerten lassen, Bilder retuschiert und Grafiken erstellen lassen. Die Ergebnisse fallen unterschiedlich gut aus.

Mit dem Web-Tool Designer können wir jetzt Posts für gängige Social-Media-Anbieter, aber auch Bilder und Grußkarten erstellen. Das funktioniert durchaus! Die Designs hauen uns allerdings nicht vom Hocker, das Ergebnis sieht sehr nach herkömmlichen Vorlagen aus und viele Vorschläge sind schlecht.

Beim Designer können wir neue Bilder bestellen, und mit smarter Auswahl Objekte ausschneiden

Oder freistellen lassen. Das klappt nicht immer zuverlässig, ist aber für Laien und Laiinnen hilfreich.

Vor allem beim Texten ist der Copilot kaum zu bremsen. Das ist beeindruckend, hat aber auch seine Tücken. Denn das Programm weiß offensichtlich nicht, wann es aufhören soll. „Schreibe ein Bewerbungsschreiben für einen Bürojob als IT-Administrator“, bestellen wir etwa bei Word und beschreiben Wünsche und Anforderungen in 78 Wörtern. Das Ergebnis liest sich auf den ersten Blick sauber. „Mit großem Interesse“ habe sie das Stellenangebot gelesen, beginnt die KI, und hangelt sich dann stilistisch passend an unseren Wünschen entlang. Einige Formulierungen werden aus dem Prompt im Text übernommen und sinnvoll ergänzt.

Doch generative KI erfindet auch gern dazu – Fachleute sprechen von „Halluzinationen“: „Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration und mehrere Jahre Berufserfahrung“, steht zum Beispiel in unserer Bewerbung. Das passt zum Kontext, stimmt aber einfach nicht. Die absurde NFT-Goldgräberstimmung ist vorbei. Kunstschaffende und Spekulierende trauern um die vielen skurrilen digitalen Bilder, mit denen sie reich werden wollten. Doch am Ende könnte der abgeflachte Hype das Beste sein, was der Kryptokunst passieren konnte.

Die Halluzinationen sind ein Hauptproblem für die Frage nach dem Nutzen

Die Zeitersparnis schrumpft, weil wir alles skeptisch nachprüfen müssen. Fabulierte Falschaussagen mitten im Text sind nach unserer Erfahrung der Regelfall.

Gelegentlich zeigt der Copilot auch sehr deutlich, was er nicht kann. Recherche klappt mit anderen Tools besser. Fragen wir nach den „Umsätzen der Videospielbranche in Deutschland von 2000 bis heute“, findet er nur Datenpunkte für 2000 und 2022. Gelegentlich vergisst er auch Teile der Frage und zeigt unpassende Inhalte: Restaurants außerhalb eines angegebenen Reiseziels, Ereignisse außerhalb eines angegebenen Zeitraums.

In den Office-Programmen ist der Nutzen sehr unterschiedlich

Die komplett erstellten Powerpoint-Präsentationen wirken auf uns eher wahllos zusammenkopiert, könnten aber als Ausgangspunkt funktionieren. In Excel finden wir die Aufbereitung von Inhalten per englischem Textbefehl ziemlich umständlich. Grafiken über das Menüband zusammenzuklicken, erscheint uns schneller und einfacher.

Besser klappt es, wenn mit möglichst klaren und begrenzten Inhalten gearbeitet wird. Wenn wir Word-Dokumente öffnen und zusammenfassen lassen, ist das Ergebnis fast immer sachlich richtig. Es liest sich aber manchmal so, als hätte eine Schülerin oder ein Schüler die Hausaufgaben nicht so ganz verstanden. Wir bitten etwa um eine Zusammenfassung eines schwer verständlichen Bürokratentextes „in einfacher Sprache“ und bekommen solche Sätze zurück: „Die EU-Abfallrahmenrichtlinie ist ein zentraler Rechtsakt, der wesentliche Begriffe definiert und Ziele für die Abfallwirtschaft vorgibt.“ Einfacher wird es erst, als wir noch einmal um eine Überarbeitung der Zusammenfassung bitten.

Fazit

Unser Eindruck: Abschreiben und Zusammenkürzen hat der Copilot drauf. Aber er wirkt nicht so, als würde er dabei verstehen, was er tut. Als wir ihn bitten, ein neues Rezept zu erfinden, kopiert er im Wesentlichen ein bestehendes und gibt ihm einen neuen Namen. Als wir um Ausflugstipps für eine Gegend bitten, die wir selbst kennen, ertappen wir ihn laufend bei kleinen Fehlern, die uns den Ausflug verdorben hätten. So will er uns etwa zwei Stunden zu früh zu einem Theaterstück schicken.

Der Copilot weiß offenbar selbst nicht, wann er lügt und wann er die Wahrheit sagt. Im besten Fall erstellt er sehr schnell auch komplexe Inhalte, die aber nie originell ausfallen. Doch wie nützlich kann ein unzuverlässiges Werkzeug sein? Was würden wir den Copilot also erledigen lassen? Ohne nachherige Kontrolle: gar nichts. Doch er kann uns bei folgenden Aufgaben tatsächlich Mühe abnehmen:

– Einfache Grußkarten gestalten

– Inhalte für Chats und Social Media designen

– Formale Texte entwerfen (Bewerbung, Entschuldigungsschreiben)

– Passende Kochrezepte finden

– Einfache Sachfragen zu Texten beantworten

– Einfache Bildretuschen

Zu schlecht ist uns die Qualität für folgende Aufgaben:

– Texte zusammenfassen

– Reiseführer erstellen

– Komplette Präsentationen erstellen oder Referate schreiben

Nutzlos ist der Copilot damit nicht. Und noch einmal deutlich besser ist er für Menschen, die ihn mit Outlook und Onedrive nutzen können. Doch er ist umständlich zu handhaben, liefert unzuverlässige Ergebnisse und ist für einige Aufgaben schlicht ungeeignet. Ob das 22 Euro im Monat Wert ist, müssen Kundinnen und Kunden selbst entscheiden.

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