- Entwickler haben einen 60-Tage-Plan angekündigt, um langanhaltende Probleme mit der Spielergemeinschaft anzugehen, die wegen jüngster Änderungen im neuesten großen Patch in Aufruhr geraten ist. Am Dienstag gestand Mikael Eriksson, Game Director bei Arrowhead Game Studios, im Subreddit ein, dass das Team „nicht unser Ziel erreicht hat“. Die Community reagierte negativ auf viele Änderungen, einschließlich einer Abschwächung von Feuerwaffen wie dem Breaker Incendiary und dem FLAM-40 Flammenwerfer. Diese waren zuvor effektiv gegen Charger-Termini, können deren Häute jetzt aber nicht mehr durchdringen. Viele Spieler sehen ihre Beschwerden als Symptom eines größeren Problems mit Arrowheads Entwicklungsstrategie, die sie für die Priorisierung des Waffenbalancings kritisieren. Eriksson schrieb: „Einige Dinge haben wir einfach nicht richtig gemacht – und andere, grundlegendere Inkonsistenzen in unserem Ansatz zur Spielbalance und Spielrichtung.”
- Eriksson legte einen 60-Tage-Plan vor, um das Spiel basierend auf dem Feedback der Spieler wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Dieser reicht von der Auseinandersetzung mit breiteren Anliegen wie der Herangehensweise an das Waffenbalancing und der Gestaltung von Primärwaffen bis hin zu spezifischen Anpassungen wie Feuerseffekten, Bildrate und unbestimmten Änderungen an Chargern. Arrowhead möchte außerdem Fehlerbehebungen deutlich priorisieren, um Probleme, die das Gameplay beeinträchtigen, vorzuziehen. Langfristig planen die Entwickler, eine Beta-Testing-Umgebung mit Opt-In zu schaffen und die Kommunikation mit der Spielergemeinschaft transparent und häufiger zu gestalten, etwa durch Blogbeiträge und bessere Erklärungen für Patches. Mehrere Entwickler von Arrowhead verteidigten sich in der vergangenen Woche aufgrund des Aufschreis um Escalation of Freedom. Johan Pilestedt, Game Director von Helldivers 2, erklärte: „Es fühlt sich an, als ob jedes Mal, wenn jemand etwas Spaßiges entdeckt, der Spaß entfernt wird.”
Entwickler haben einen 60-Tage-Plan angekündigt, um langanhaltende Probleme mit der Spielergemeinschaft anzugehen, die wegen jüngster Änderungen im neuesten großen Patch in Aufruhr geraten ist. Am Dienstag gestand Mikael Eriksson, Game Director bei Arrowhead Game Studios, im Subreddit ein, dass das Team „nicht unser Ziel erreicht hat“. Die Community reagierte negativ auf viele Änderungen, einschließlich einer Abschwächung von Feuerwaffen wie dem Breaker Incendiary und dem FLAM-40 Flammenwerfer. Diese waren zuvor effektiv gegen Charger-Termini, können deren Häute jetzt aber nicht mehr durchdringen (und das auch noch vor einer großen Neuerung).
Viele Spieler sehen ihre Beschwerden als Symptom eines größeren Problems mit Arrowheads Entwicklungsstrategie, die sie für die Priorisierung des Waffenbalancings kritisieren. Dies führt ihrer Meinung nach zu weniger spannendem Gameplay. Eriksson schrieb: „Einige Dinge haben wir einfach nicht richtig gemacht – und andere, grundlegendere Inkonsistenzen in unserem Ansatz zur Spielbalance und Spielrichtung.“ Er betonte, dass nun Taten statt Worte zählen.
Ankündigung der 60-Tage-Strategie
Eriksson legte einen 60-Tage-Plan vor, um das Spiel basierend auf dem Feedback der Spieler wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Dieser reicht von der Auseinandersetzung mit breiteren Anliegen wie der Herangehensweise an das Waffenbalancing und der Gestaltung von Primärwaffen bis hin zu spezifischen Anpassungen wie Feuerseffekten, Bildrate und unbestimmten Änderungen an Chargern. Arrowhead möchte außerdem Fehlerbehebungen deutlich priorisieren, um Probleme, die das Gameplay beeinträchtigen, vorzuziehen.
Alles im Namen des „Spaßes“, ein Begriff, der oft in Beiträgen der Helldivers 2-Community auftaucht. Eriksson schrieb, dass die Balance „Spaß machen“ sollte und nicht aus Gründen der Ausgeglichenheit durchgeführt wird. Das Ziel sei es, das „Kampfgeschehen spannender“ zu machen.
Langfristige Pläne
Langfristig planen die Entwickler, eine Beta-Testing-Umgebung mit Opt-In zu schaffen und die Kommunikation mit der Spielergemeinschaft transparent und häufiger zu gestalten, etwa durch Blogbeiträge und bessere Erklärungen für Patches. Zudem sollen mehr Spielerumfragen wie die kürzlich auf Discord durchgeführte gestartet werden.
Mehrere Entwickler von Arrowhead verteidigten sich in der vergangenen Woche aufgrund des Aufschreis um Escalation of Freedom. In der offiziellen Discord-Gruppe des Spiels erklärte ein Entwickler am Freitag, dass eine spezifische Änderung, die die Wirksamkeit von Feuerwaffen abschwächte, auf ihn zurückzuführen sei. Er gestand: „Ich übernehme diesen Fehler. Ich hätte mehr Kontext hinter dieser Statistik liefern sollen, anstatt sie einfach so zu veröffentlichen.“
Aber diese Reaktion war längst überfällig. Die Gemeinschaft hat zuvor schon über verwirrende Änderungen geklagt, die sie nicht als spaßig empfand. Johan Pilestedt, Game Director von Helldivers 2, erklärte: „Es fühlt sich an, als ob jedes Mal, wenn jemand etwas Spaßiges entdeckt, der Spaß entfernt wird.“