Das Back-End einer Website ist der Teil, den die Benutzer nicht sehen. Von hier hat man auf die einzelnen Inhalte der Webseite Zugriff und kann Inhalte ändern. Das Back-End besteht normalerweise aus drei Teilen: einer Datenbank, einer Anwendung und einem Webserver. Die Datenbank speichert die Daten der Website, die Anwendung verarbeitet die Logik, und der Webserver stellt den Inhalt für den Browser des Benutzers bereit. Die Backend-Entwicklung kann komplex sein, ist aber für die Erstellung dynamischer Websites unerlässlich.
Wer benutzt das Backend?
Im Backend einer Website können Sie umfangreiche Änderungen an Ihrem Design und Ihren Einstellungen vornehmen. Zum Beispiel hat ein vom Content Management System definierter “Autor” die volle Autorität über seine Beiträge. Dafür hat der Autor keine Berechtigungen über die anderer Benutzer. Man kann auch einstellen, dass er nur seine eigenen Beiträge ändern kann. Der typische Benutzer meldet sich bei diesem Teil über eine Webadresse mit Benutzername/Passwort an. Damit wird ihm nur zu Bearbeitungszwecken Zugang gewährt, so dass alles innerhalb jeder einzelnen Webseite entsprechend organisiert bleibt.
Der Administrator sieht nicht nur, wie die Dinge auf der obersten Ebene aussehen. Der Admin erhält auch tiefe Einblicke in alle mit den Aktivitätsprotokollen zusammenhängenden Aspekte. Er sieht Anmeldeversuche (nach IP), erfolgreiche Authentifizierungen gegen Cookies, die bei früheren Besuchen gespeichert wurden, usw… Er kann somit nicht nur die Vorderseite (Front-End) seiner Website sehen, sondern auch ändern, wie sie hinter den Kulissen funktioniert.
Was macht ein Backend?
Der Hauptzweck des Back-Ends ist die Speicherung von Daten und Dateien sowie die Verarbeitung von Anfragen aus dem Browser des Nutzers. Das Back-End besteht in der Regel aus drei Teilen: einer Datenbank, einer Anwendung und einem Webserver. Die Datenbank speichert die Daten der Website, die Anwendung verarbeitet die Logik, und der Webserver liefert die Inhalte an den Browser des Benutzers.