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Blacklist im Unternehmen richtig einsetzen

  • 6. Juli 2022
  • Thomas Harnisch
Blacklist
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In jedem Unternehmen gibt es Kunden, die besser sind als andere. Diese Kunden sind es wert, dass man sie behĂ€lt und pflegt, weil sie eine gute Kapitalrendite bieten. Andererseits gibt es auch Kunden, die nicht so gut sind – sie können mehr Ärger machen, als sie wert sind, oder sie sind einfach nicht profitabel. Bei den letztgenannten Kunden fragen sich die Unternehmen oft, was sie mit ihnen machen sollen. Eine Lösung besteht darin, diese Personen auf eine Blacklist im CRM zu setzen.

Inhalt
  1. Was ist eine Blacklist und warum wird sie verwendet?
    1. Blacklist bei Newsletter EmpfÀngern
  2. Wie man einen Kunden auf die Blacklist setzt
  3. Was passiert, wenn Sie einen Kunde auf die Blacklist setzen?
  4. Die Vorteile der Verwendung einer Blacklist
  5. Die Risiken der Verwendung einer Blacklist
    1. Schwarze Listen bei Bewerbern oder Mitarbeitern
  6. Fazit
Den Beitrag “Blacklist im Unternehmen richtig einsetzen” vorlesen lassen.

Was ist eine Blacklist und warum wird sie verwendet?

Eine Blacklist ist eine Liste von Personen, Organisationen oder anderen Einrichtungen, die als unerwĂŒnscht oder nicht vertrauenswĂŒrdig eingestuft wurden. Unternehmen verwenden schwarze Listen in der Regel, um Personen oder Unternehmen vor potenziellem Schaden zu schĂŒtzen. Ein Unternehmen könnte zum Beispiel eine Blacklist von Anbietern erstellen. Diese Anbieter könnten dafĂŒr bekannt sind, dass sie minderwertige Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Indem es GeschĂ€fte mit diesen Anbietern vermeidet, kann das Unternehmen potenzielle Probleme vermeiden. In Ă€hnlicher Weise könnte jemand eine Blacklist von E-Mail-Adressen erstellen, die bekanntermaßen Spammern gehören.

Dies kann dazu beitragen, den eigenen Posteingang vor einer Überschwemmung mit unerwĂŒnschten Nachrichten zu schĂŒtzen. Im Allgemeinen werden schwarze Listen erstellt, um Personen oder Unternehmen vor potenziellem Schaden zu schĂŒtzen.

Blacklist bei Newsletter EmpfÀngern

Newsletter

Wenn eine Blacklist von EmpfĂ€ngern eingerichtet ist, werden alle E-Mail-Adressen auf dieser Liste automatisch fĂŒr den Empfang kĂŒnftiger Nachrichten gesperrt. Dies kann nĂŒtzlich sein, wenn Sie Probleme mit Spam oder unzustellbaren E-Mails haben. Das kann verhindern, dass diese Adressen Ihr System verstopfen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass das Blockieren einer Adresse auch verhindern kann, dass legitime Nachrichten ankommen. Sollten Sie unsicher sein, ob Sie eine Adresse auf die schwarze Liste setzen sollen, gehen Sie auf Nummer sicher. Tun Sie dies nur, wenn Sie absolut sicher sind, dass die betreffende Adresse nicht mehr benötigen.

Wie man einen Kunden auf die Blacklist setzt

In jedem Unternehmen kann es immer unliebsame Kunden geben. Ganz gleich, ob sie:

  • ĂŒbermĂ€ĂŸig unhöflich sind
  • regelmĂ€ĂŸig zu spĂ€t zahlen
  • stĂ€ndig ihre Meinung ĂŒber ihre WĂŒnsche Ă€ndern

Die Zusammenarbeit mit diesen Kunden kann Ihre Zeit und Energie aufzehren. In manchen FĂ€llen kann es notwendig sein, einen Kunden auf eine Blacklist zu setzen, um Ihr Unternehmen zu schĂŒtzen.

Was passiert, wenn Sie einen Kunde auf die Blacklist setzen?

Wenn ein Kunde auf einer schwarzen Liste steht, bedeutet dies, dass er auf eine Liste von Personen gesetzt wurde, die keine GeschĂ€fte mit einem bestimmten Unternehmen oder einer bestimmten Person machen dĂŒrfen. Dies kann aus verschiedenen GrĂŒnden geschehen, aber in der Regel liegt es daran, dass der Kunde seinen Verpflichtungen in irgendeiner Weise nicht nachgekommen ist.

So kann er beispielsweise seine Rechnungen nicht rechtzeitig bezahlt haben oder in betrĂŒgerische AktivitĂ€ten verwickelt gewesen sein. Was auch immer der Grund ist, eine schwarze Liste kann fĂŒr einen Kunden schwerwiegende Folgen haben.

Es kann fĂŒr ihn sehr schwierig werden, einen neuen Kredit zu bekommen, und es kann auch seinen Ruf schĂ€digen. In einigen FĂ€llen kann es dem Kunden sogar unmöglich gemacht werden, weitere AuftrĂ€ge zu bekommen.

Daher ist es fĂŒr jeden, der auf der schwarzen Liste steht, wichtig, so schnell wie möglich Maßnahmen zur Verbesserung seiner Situation zu ergreifen. Andernfalls könnten sie in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten geraten.

Die Vorteile der Verwendung einer Blacklist

Vorteile einer Blacklist
  • Schwarze Listen können dazu beitragen, Unternehmen und Einzelpersonen vor Betrug oder anderen Formen unredlichen Verhaltens zu schĂŒtzen
  • Blacklists können eine wertvolle Ressource fĂŒr Unternehmen und Einzelpersonen sein, die einen Vertrag mit einer anderen Partei abschließen wollen
  • Schwarze Listen können dazu beitragen, das Vertrauen und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Privatpersonen zu fördern

Wenn jeder weiß, dass ein schlechtes Verhalten Konsequenzen haben kann, ist es wahrscheinlicher, dass er in gutem Glauben handelt. Insgesamt ist die Erstellung schwarzer Listen zwar nicht ohne Nachteile, doch ĂŒberwiegen die Vorteile bei weitem die Nachteile.

Die Risiken der Verwendung einer Blacklist

In der GeschĂ€ftswelt ist es nicht unĂŒblich, dass Unternehmen eine schwarze Liste von Kunden fĂŒhren. diese Kunden können in der Vergangenheit Probleme gemacht haben. Diese Praxis hat zwar einige Vorteile, birgt aber auch eine Reihe von Risiken in sich.

Das vielleicht offensichtlichste Risiko besteht darin, dass das Unternehmen versehentlich einen Kunden auf die Blacklist setzt, der eigentlich gar nicht problematisch ist. Dies kann zum Beispiel passieren, wenn ein Kunde fÀlschlicherweise mit einem anderen Kunden in Verbindung gebracht wird, der in der Vergangenheit Probleme verursacht hat. In diesem Fall verliert das Unternehmen möglicherweise die AuftrÀge eines durchaus guten Kunden.

Und selbst wenn ein Kunde es verdient, auf die schwarze Liste gesetzt zu werden, besteht immer die Gefahr, dass die Information nach außen ddringen. Wenn sich herumspricht, dass ein bestimmtes Unternehmen seine Kunden auf eine schwarze Liste setzt, könnte dies dem Ruf des Unternehmens schaden und es erschweren, neue Kunden zu gewinnen.

Insgesamt kann das FĂŒhren schwarzer Listen fĂŒr problematische Kunden zwar von Vorteil sein. Sie birgt aber auch eine Reihe von Risiken, die Sie vor einem solchen Schritt bedenken sollten.

Schwarze Listen bei Bewerbern oder Mitarbeitern

Eine Blacklist kann zwar ein wirksames Mittel zur ÜberprĂŒfung von Bewerbern sein, doch birgt sie auch einige Risiken. Zum einen kann eine schwarze Liste ungewollt bestimmte Personengruppen diskriminieren.

Wenn ein Unternehmen beispielsweise nur Bewerbungen von Personen akzeptiert, die bestimmte Schulen besucht haben, kann es zu Problem kommen. Qualifizierte Bewerber aus weniger privilegierten VerhÀltnissen könnten ausgeschlossen werden.

Außerdem kann eine schwarze Liste zu falsch positiven Ergebnissen fĂŒhren, wenn man Personen aufgrund ungenauer oder veralteter Informationen ablehnt. In einigen FĂ€llen kann dies sogar zu rechtlichen Schritten fĂŒhren. Daher ist es wichtig, die Risiken und Vorteile der Verwendung einer schwarzen Liste abzuwĂ€gen, bevor man eine Entscheidung trifft.

Fazit

Eine Blacklist kann Ihrem Unternehmen helfen, unerwĂŒnschte Kunden auszuschließen. Indem Sie eine schwarze Liste von Personen erstellen, die Ihren Kundendienst missbraucht oder Ihren Ruf geschĂ€digt haben, können Sie verhindern, dass sie jemals wieder mit Ihnen GeschĂ€fte machen. Dies ist ein wichtiger Schritt zum Schutz Ihres Unternehmens und seiner Kunden. Haben Sie jemals eine schwarze Liste fĂŒr Ihr Unternehmen erstellt?

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Thomas Harnisch

Thomas Harnisch ist Senior Online Marketing Manager mit ĂŒber 17 Jahren Berufserfahrung, davon mehr als 8 Jahre in der Touristik. Als Hobbyfotograf und -koch probiert Thomas Harnisch gerne neue technische GerĂ€te aus. Wenn er nicht gerade fotografiert oder eine kulinarische Kreation zaubert, verbringt er seine Zeit mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter. Mit seinem neuen Blog agentur.rocks möchte Thomas gerne sein Wissen und seine gemachten Erfahrungen teilen.

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