- Plex ermöglicht Nutzern eine freiwillige Teilnahme an der neuen Version, während die alte parallel genutzt werden kann. Die neue Plex-Oberfläche wird 2024 als mobile Beta-Version bereitgestellt, mit vollständiger Markteinführung Anfang 2025. Die Navigation wurde im neuen Design vereinfacht, um den Zugang zu verschiedenen Bereichen und Inhalten zu verbessern. Medienbibliotheken und die Watchlist haben in der neuen Version zentrale Plätze erhalten. Neue Apps basieren auf neuer Programmiertechnik, was eine schnellere Bereitstellung neuer Funktionen ermöglicht.
Plex revolutioniert nahezu jeden Aspekt seiner Benutzererfahrung. Anstatt die neue Version den Nutzern aufzuzwingen, können diese freiwillig teilnehmen. Sie haben die Möglichkeit, die neue Version zu testen, während die alte noch parallel genutzt werden kann. In den kommenden Monaten wird die neue Plex-Oberfläche zunächst als mobile Version in der Beta-Phase bereitgestellt, bevor Anfang 2025 eine vollständige Markteinführung auf allen unterstützten Plattformen erfolgt.
Einfühlsames Design für die Nutzer
Diese Vorgehensweise steht in deutlichem Gegensatz zu vorherigen, misslungenen Einführungsmethoden ähnlicher Unternehmen. Plex hat aus den Fehlern der Mitbewerber gelernt. Während der Beta-Phase werden laufend Anpassungen vorgenommen, wobei die vollständigen Funktionen schrittweise integriert werden. Die neue Gestaltung verfolgt zwei wesentliche Ziele: Eine verbesserte Nutzererfahrung und die Vereinfachung künftiger Updates für das Unternehmen.
Das Unternehmen möchte seinen Nutzern eine globale Gemeinschaft bieten, in der jeder die gewünschte Unterhaltung entdecken, erleben und teilen kann. Im Rahmen des neuen Designs wurde die Navigation vereinfacht, um den Zugang zu verschiedenen Bereichen von Plex zu erleichtern und das Auffinden von Inhalten zu verbessern. Damit gehört das Suchen in verborgenen Menüeinträgen der Vergangenheit an.
Leistungsstarke Funktionen im Fokus
Besonders spannend für erfahrene Anwender: Medienbibliotheken wurden in einem eigenen Tab zentralisiert, mit der Option, Favoriten zu markieren und Leistungsnutzerfunktionen zu verwenden. Das frische Design erinnert an die beliebten Layouts führender Streaming-Dienste wie Netflix und Disney+. Darüber hinaus erhält die Watchlist, die bei den Nutzern sehr beliebt ist, einen eigenen Platz in der oberen Navigationsleiste. Das Benutzerprofil wurde ebenfalls überarbeitet und bietet nun einen schnellen Zugang zu vergangenen Wiedergaben, Freundeslisten und verknüpften Streaming-Diensten.
Ein bemerkenswerter visueller Wandel ist die verstärkte Nutzung von Artwork. Dies zeigt sich besonders auf Film- und Seriendetailseiten, in Darsteller- und Crewprofilen sowie auf persönlichen Profilseiten. Wo verfügbar, wurden auch Titelgrafiken für Filme und Shows integriert – eine Funktion, die von den Nutzern lange gewünscht wurde.
Die Vorteile neuer Technologien
Die neuen Apps basieren dabei auf komplett neuer Programmiertechnik. Auch wenn dies für den Durchschnittsnutzer wenig Bedeutung hat, profitieren sie dennoch von der gesteigerten Entwicklungsgeschwindigkeit. Damit kann Plex künftig effizienter neue Funktionen auf verschiedenen Plattformen und mit höherer Qualität bereitstellen. Wer wünscht sich nicht, coole, neue Features schneller zu erhalten, die zudem fehlerfrei funktionieren?