- Produkte bei WIRED werden unabhängig gewählt, jedoch kann es Vergütungen durch Händler geben. Außenbeleuchtung verbessert Outdoor-Erlebnisse, wobei Solarlampen und Spots verschiedene Funktionen erfüllen. Beim Kauf von Außenlampen sind Stromversorgung, Steckdosenplatz und solarbetriebene Alternativen zu beachten. Moderne Gartenbeleuchtung kann über Apps und Hubs gesteuert und mit Sprachassistenten integriert werden. Die IP-Schutzart ist entscheidend für den Schutz von Außenleuchten gegen Wasser und Staub.
Alle Produkte, die in den Inhalten von WIRED vorgestellt werden, werden unabhängig von den Redakteuren ausgewählt. Dennoch erhalten sie möglicherweise eine Vergütung von Händlern oder durch Käufe der Produkte über bereitgestellte Links. Ein lohnendes Investment in erstklassige Außenbeleuchtung kann Ihre Zeit im Freien enorm bereichern. Sei es beim Feiern im Garten, einem gemütlichen Drink auf der Veranda oder entspanntem Lesen im Zelt nach Sonnenuntergang – Outdoor-Gartenlichter und Solarlampen erzeugen die passende Atmosphäre, Flutlicht intensiviert die Sicherheit, und mit Spots lassen sich bestimmte Merkmale hervorheben. Diese Lichter habe ich alle persönlich getestet und werde Sie nicht auf einen falschen Pfad führen.
Was Sie über Außenbeleuchtung wissen müssen
Beim Erwerb von Außenlampen sind einige Punkte zu berücksichtigen. Die Stromversorgung ist entscheidend. Der Großteil der Außenbeleuchtung benötigt ein Kabel, das mit einer Steckdose verbunden wird. Sollten Sie über keine Außensteckdose verfügen, ist deren Installation durch einen Elektriker im Regelfall günstig und schnell erledigt. Sie sollten jedoch beachten, dass manchen großen Netzteilen und unhandlich geformten Steckern in Außensteckdosen nicht genug Platz finden, weshalb eine wetterfeste Box sinnvoll sein könnte. Falls eine Außensteckdose keine Option ist, können Sie ein Kabel auch ins Innere verlegen, was jedoch schwierig und unübersichtlich werden kann, wenn dafür ein Loch in die Wand gebohrt werden muss. Solarbetriebene Lichter sind hier eine gute Alternative. Achten Sie drauf, die Beleuchtung vorher über die App zu verbinden und zu konfigurieren, ehe Sie diese im Außenbereich installieren.
Steuerung und intelligente Funktionen
Moderne Gartenbeleuchtungssysteme lassen sich in der Regel über Bluetooth oder WLAN per App steuern. Die Nutzung eines Hubs, wie beim Philips Hue System, kann Vorteile bieten, da die Lichter schneller auf Befehle reagieren und die Reichweite erweitert wird. Mit den meisten intelligenten Beleuchtungssystemen können Sie zudem Sprachassistenten wie Amazon Alexa, Google Home oder Siri verwenden. Überprüfen Sie die Kompatibilität vor dem Kauf. Die Helligkeit von Lichtern wird in Lumen gemessen, wobei eine typische 60-Watt-Glühlampe etwa 800 Lumen emittiert. RGB-Lichter (Rot, Grün, Blau) bieten Vielfalt in der Farbwahl, während RGBW-Lichter auch Weißlicht abdecken und so für ein flexibleres Lichtszenario sorgen. Hierbei gibt die Farbtemperatur in Kelvin (K) an, wie warm oder kühl das Licht sein kann.
Eine wichtige Kennzahl für Außenleuchten ist die IP-Schutzart, die Auskunft darüber gibt, wie gut ein Gerät gegen das Eindringen von Wasser und Staub geschützt ist. Für Lampen, die Regen ausgesetzt sind, ist eine IP44 Schutzklasse in der Regel ausreichend, während für bodennahe und wetterexponierte Lampen mindestens IP65 erforderlich ist.